New Mercedes S-Klasse wird in Russland in ein verkurztes Set geliefert werden - das ist offiziell von Vertretern aus der Gruppe DaimlerChrysler bestatigt. Ein Gerat, das die aktive Sicherheit erhoht - Luxus Limousine wird der so genannte Short-Range-Radar nicht entzogen werden. Und der Grund ist, dass ihre Anwendung in Konflikt mit denen des russischen Beschrankungen der Verwendung bestimmter Funkfrequenzen ist. Radar - eine Abkurzung fur die Worte Radio-Identification and Ranging, verwendet «Identifizierung und Bestimmung der Entfernung per Funk" in Luft und Wasser transportieren Radar vor sehr langer Zeit, aber an den Autos, wahrend sie ungewohnlich sind.. Zum Beispiel erschien der Mercedes S-Klasse Hochfrequenzsender im Jahr 1998 als Teil der adaptive cruise control Distronic: montiert in Front des Autos Radar, die bei 77 GHz moglich, einen sicheren Abstand in Verkehr aufrecht zu erhalten. Auf der neuen Mercedes S-Klasse von Strahlern fur mehrere "long-range"-Radar (77 GHz), mit kurzer Reichweite Sender erganzt - sie stellen einen "Radio-Sichtbarkeit" in tridtsatimetrovoy Zone um den Umfang des Fahrzeugs und arbeiten bei einer niedrigeren Frequenz von 24 GHz. Corner und hinteren Sensoren werden verwendet, um Einparken in engen Parklucken erleichtern: Das System wird als Park-Assistent und, im Gegensatz zu den Sonar-Gerat arbeitet zuverlassig in den Winter - Eis auf der Sto?stange fur das Radar ist kein Hindernis. Eine nasal-Strahler besitzen darf, um die Hindernisse direkt vor der Maschine, Long-Range-Radar der Kurzsichtigkeit geheilt zu identifizieren. Bremsassistent Plus-System schatzt die Distanz zum vorausfahrenden Fahrzeug und die relative Geschwindigkeit selbst nimmt die Intensitat der Bremsung, wenn der Fahrer zu spat reagiert. Wenn die hohe Wahrscheinlichkeit eines Unfalls, mobilisiert Elektronik Pre-Safe: die Seitenscheiben angehoben, die Luke geschlossen ist, sind die Sitze in die optimale Position ubersetzt, und losen spezielle "Mehrweg" Gurtstraffer. Forschung von Experten aus Stuttgart durchgefuhrt wurde, zeigte, dass das System Bremsassistenten PLUS Assist mit Radar-Bereich reduziert die Wahrscheinlichkeit der Weitergabe der Kollision von vier mal. Das Problem ist, dass fur die Einfuhrung ahnlicher Radartechnik legalisiert die Benutzung bestimmter Frequenzen. Namlich - 24,100 bis 24,250 GHz. In den USA und vielen europaischen Landern wurde dieses Problem gelost: die Handlung des Frequenzspektrums, die in Automotive-Anwendungen verwendet wird, zwischen den Banden zugeordnet Radioastronomie, Satelliten-und Festnetz (zwischen festen Punkten) Radio verkeilt. Und es geschah dank der machtigen Lobby eigens geschaffenen "Radar" des Konsortiums SARA (Short Range Automotive Radar Frequency Allocation), dem gro?ten Automobilhersteller und Kfz-Elektronik enthalten. Unter ihnen - BMW, DaimlerChrysler, Fiat, Volkswagen, Jaguar, Porsche, Ford ... Aber in Russland ist die Situation anders. Nach dem Gesetz alle elektronischen Gerate bei der Arbeit, die elektromagnetische Wellen verwendet mit Frequenzen von 9 kHz bis 400 GHz, radio-elektronischen Mitteln (RES) Ausbeutung wird durch die einschlagigen Normen geregelt. Die Liste der "lizenzierte" RES (mobile und schnurlose Telefone, Funk-Modelle und Spielzeuge, drahtlose Mikrophone und Musik, etc.) Automotive Radar nicht fallen. Das bedeutet, dass fur die legale Einfuhr von Autos mit ahnlicher Ausstattung zu einem privaten Genehmigung durch die Staatliche Kommission fur Funkfrequenzen (SCRF), die das Recht gibt, Import und Verkauf zu bekommen. Das zweite Problem ist, dass das Frequenzspektrum in unserem Land, vor langer Zeit den Strafverfolgungsbehorden, den wissenschaftlichen, behordlichen und kommerziellen Einrichtungen verteilt. Zum Beispiel fallt eine Reihe von Short-Range-Radar mersedesovskogo genau in der "Zone der Verantwortung" von Radar-, Radio-Astronomie und Satelliten-Erderkundungsdiensten. Das hei?t, formal ist dieser Band beschaftigt. Wahrend klar ist, dass der Automobil-Radar kaum verhindern, dass ein Wissenschaftler - die Spitzenleistung der Strahlung ist nur 42 Milliwatt. Allerdings ware die Vereinbarung verpflichtend. Nicht weniger gravierend ist das Problem der elektromagnetischen Vertraglichkeit mit der Polizei Geschwindigkeit Messgerate, die in der sogenannten K-Band (24,150 GHz) Radar: Spark, PKC-4, Videokonferenzen, etc. Radis In gleichem Ma?e, durch die Art und Weise, konfiguriert und passive Empfanger von K-Band - Radar-Detektoren ("trap warning"), die im Gegensatz zu Europa, die extensive Nutzung der russischen Autofahrer, da sie nicht durch Gesetz verboten sind. Werden sie von Fehlalarmen auf Strahlung srabatyvaya Automobil-Radar, wird es erst nach Prufung der elektromagnetischen Vertraglichkeit klar. Offensichtlich werden diese Tests statt: so schnell wie der russische Vertreter, plant DaimlerChrysler an der Staatlichen Kommission fur Funkfrequenzen (SCRF) gelten fur die Genehmigung zur Nutzung der Frequenz 24 GHz fur die aktive Sicherheit Fahrzeugen. Wie stehen die Chancen? Alles hangt von den Beamten. Grundsatzlich ist die Technologie Radio Frequency Vielfalt ist, arbeiten in der gleichen Gro?enordnung, debugged. So ware es wunschen. Und Geduld, da die Berucksichtigung der Antrage auf die Zuteilung der Frequenz-Ressourcen in unserem Land ist mindestens so lang wie die Eigentumer polugoda.Nu neue Mercedes S-Klasse mussen die altmodische Art und Weise zu gehen, ohne sich auf die Hilfe von Radar- Systeme. Doch mehr unangenehme Situationen kann der Kaufer sein, "Gray» S-Klasse, mit voll funktionsfahigen Systemen ausgestattet, Bremsassistent Plus und Distronic Plus. Unter dem Gesetz uber Ordnungswidrigkeiten der Russischen Foderation, unerlaubte Erwerb, Installation oder Bedienung von elektronischem Wege und Hochfrequenz-Gerate werden mit einer Geldbu?e bestraft werden 5 bis 10 Mindestlohnen fur Einzelpersonen, 10 bis 20 Mindestlohnen fur Offiziere und aus 100 bis 200 Mindestlohne fur juristische Personen und die Beschlagnahme oborudovaniya.Interesno illegal verwendet werden, und dass in diesem Fall wurde als "illegal equipment" sein - eigentlich die gesamte Radar-oder Mercedes S-Klasse?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen