Mittwoch, 26. Oktober 2011

Die goldene Mitte

Uber die Traume der ein potenzieller Gewinner der "Familie" Auto (Segment «D» auf dem europaischen Klassifizierung)? Das ist richtig - ein Wunder. Und da sieht er das Wunder der Limousine sieht noch beeindruckender ist geraumiger Innenraum, Kofferraum povmestitelnee, starkeren Motor, einen kompletten Satz reicher, und die Herkunft poblagorodnee - sagen wir, Deutsch oder Japanisch. So die Hauptsache, dass die Kosten podostupnee. Miracles naturlich nicht passieren, aber unter der Annahme der bekannten Kompromiss, Vereinbarkeit Wunsche mit Chancen, einen der begehrten Autos zu finden, ist ganz echt. Der lebende Beweis, dass - die heutigen Helden unserer Rubrik. In der Tat sind sowohl die deutsche und japanische Modelle in verschiedenen Karosserievarianten: Limousine neben Kombis und Schragheck-angeboten. Die Auswahl der Motoren ist nicht allzu gro?. Offnen Linie der Mazda 1,8-Liter 120 PS Starker "six" sind mit einem 2-Liter-141-PS-Motor ausgestattet, und unter der Motorhaube "aufgeladen"-Version - 2,3-Liter-Motor, der 166 Krafte entwickelt. Limousinen und Kombis mit Vectra 1.6 Motoren (100 PS), 1.8 (122 PS) und 2.2 (147 PS), und "hot" Flie?heck Vectra GTS zur Verfugung steht und mit einem 3,2-Liter-211-starke Einheit. Mit einer Auswahl an Getrieben noch einfacher ist, vor allem Kaufer Mazda6. Menschen bevorzugen Autos mit "Automatik" wohl oder ubel mussen eine 2 nehmen - Liter-Version. (Ehrlich gesagt, verdachtige fur einen japanischen Hersteller von einer Abneigung gegen "automatische" und inspiriert uns auf die Probe nur zu einem solchen Fahrzeug, bzw. durch seine Ernennung zum Rivalen Vectra 2.2 AT.) Fans der Deutschen Mark als das Problem nicht vertraut: die Wahl der Ubertragung - eine private Business Client. Exterior Vectra - die Verkorperung der deutschen Zuverlassigkeit und Soliditat. Der massive vordere Sto?fanger, gro?en, fast quadratischen Scheinwerfern, cool, "gro?e Stirn" Kapuze. Im Aussehen der Maschine gab es nicht einen Hauch von Eleganz zu einem gewissen Grad inharenten in der vorherigen Generation. Aber vielleicht ist es richtig? Am Ende hatte VW Passat starke Personlichkeit nie schien, aber einen Umsatz von diesem Umstand wird nicht reduziert. Ganz im Gegenteil. "Six" aus «Mazda» sieht vollig anders aus. Das Erscheinungsbild wird durch die Leichtigkeit und Schnelligkeit gepragt. Das Gefuhl von Dynamik, die durch die fallenden Tropfen Linie, die keilformigen Motorhaube und eine ziemlich gro?e vordere Uberhang geschaffen. In der Gestaltung von "Chuck" ist durch expressive falshradiatornoy Pentagon dominiert. Hinter der eleganten Look zieht Lichter. Das gleiche sportliche Gefuhl und die Stimmung des Innenraums: Drei-Speichen-Lenkrad, Lenkrad, Mittelkonsole und Armauflagen sind fertig, "Aluminium". Zum Eingrenzen der Info-Display auf der Oberseite der Mittelkonsole wird individuell regulierbarer Klimaanlage, Audiosystem und Bordcomputer Lesungen gedruckt werden. "Doing the weather" ist nicht viel Schwierigkeit: die Verwaltung der wichtigsten Funktionen des Klimasystems ist auf drei runden Griff, der nur den au?eren Ring drehen zugeordnet, und in der Mitte - die zusatzlichen Tasten. Durch die Manipulation dieser unkomplizierten, kann der Fahrer einfach abholen die erforderliche Temperatur und Luft-Flow-Modus, fast ohne von der Stra?e. Keine Schwierigkeiten mit der Kommunikation und Audio-System (basierend auf der Anzahl und Zweck der Kontrollen), die Tuner, CD-Receiver und Kassettendeck (in der Tat nur im Autoradio vorhanden ist, und die Locher fur den Antrieb und die CD besteht aus -Kassetten wurden mit Kappen abgedeckt.) Der Fahrersitz ist geraumig genug, und der Verstellbereich Sitz und die Lenksaule ermoglichen es Ihnen, die optimale Position der Person, die fast jeder Hohe zu nehmen und zu bauen. Die Form des Stuhls fast makellos, au?er dass die "Push" ein wenig zuruck aufgepumpt. Und auch einen Stift, "Kopf" Lendenwirbelstutze, sind die Designer nicht sehr gut - auf der linken Seite des Ruckens, und tasten sie in den schmalen Spalt zwischen Sitz und die zentrale Saule offen peinlich. In der Regel gut organisiert, und fur den Fahrer Vectra. Settle fur Ordnung chetyrehspitsevy "das Rad", dekoriert Leder, war die Arbeit nicht. Der Vorteil des Sitzes bewegt sich in alle moglichen Richtungen, und die ziemlich gro?e Palette von Anpassungen. Es stimmt, (ist wie der Mazda, sondern druckt den Fahrer, als zu den Armen und einstellbarer Lendenwirbelstutze nur unangenehm) das Profil des Stuhles nicht perfekt. Ja, und einige andere Design-Entscheidungen aussehen in Bezug auf Ergonomie, ehrlich gesagt, fraglich. Nehmen wir zum Beispiel, Schaltwippen, "Electron-mechanische" Art, in der Theorie, die das Leben einfacher fur den Fahrer. Zum Beispiel, wenn Sie eine ausreichend leichte Beruhrung Wiederaufbau in den linken Arm - und die Blinker blinken dreimal und geht aus. Starkere Drucken Sie den Hebel befestigt ist, und "Blinker" arbeiten, um das Ruder in die Nullstellung zuruck. In der Theorie ist alles in Ordnung, aber in der Praxis die Unterscheidung zwischen "intermittierende" und "continuous"-Modus ist so verschwommen, dass die richtige Dosis an dem Hebel Aufwand nicht einfach ist. Wollen Sie einmal blinken, und "Blinker" trat endgultig einzustellen. Der Versuch, ihn auszuschalten retrograde Bewegung den Arm - "Blinker" ist auf der anderen Seite enthalten. Aber wenn die ungewohnliche Bedienung Algorithmus Schaltwippen der Fahrer schlie?lich gewohnt, dann greifen die Feinheiten der Klimatisierung erfordert eine durchdachte Herangehensweise. Auf den ersten Blick ist alles, was traditionelle - drei rotierenden Armen: die extreme ignorant Temperaturregelung, die durchschnittlich - die Lufterdrehzahl. Aber wie kann man die Flie?richtung andern, schalten Sie die Klimaanlage? Es stellt sich heraus, auf der mittleren kruglyashi klicken, nach dem die Flussigkristall-Anzeige-Einstellungen-Menu. Nach Auswahl der gewunschten Option, aktiviert der Fahrer ihn durch Drucken der mittleren Griff. Dann brauchen Sie, um das Menu zu verlassen. Insgesamt acht Bewegungen statt einer, die alle durch langfristige visuelle Kontrolle begleitet! Nun, was konnen die Fondpassagiere zahlen zu suchen. Im Prinzip, Autos Fives, aber in Wirklichkeit wegen bequem hinter kann man nur zwei (die ubrigens durchaus ublich). Na ja, wenigstens den Mangel an Beinfreiheit zu beklagen ist nicht erforderlich. Der Mazda Abstand zu den vorderen Sitzlehnen, sogar etwas hoher als in der Vectra, der Wahrheit, "Schultern" ist noch naher. Kurioserweise ist der Tunnel in den Boden nicht allzu sperrig, obwohl der japanische Automobilhersteller mit einem Auge auf Allradantrieb Version entwickelt wurde. Genug Spielraum sowohl in der Limousine, wuchs auch die Menschen. Abschlie?end noch ein paar Worte uber die nutzlichen Dinge, die den Passagieren sind. Innen-, Abgas-Mazda ihrer Liste der den Aschenbecher und ein Paar Getrankehalter sind in ein klappbarer Armlehne integriert. Rucksitz Opel sieht gastfreundlich. Neben den Fahrgastbetrieb genannte 12-Volt-Steckdose und Staufacher in den Arm (versteckt in den Kissen Titelverteidiger), auf die gleiche Testwagen war mit optionalem Sonnensensor-Bildschirmen ausgestattet. Racks der beiden Maschinen sind gro? und komfortabel, und die Unterschiede in den Gro?en nicht uberschreiten wenigen Zentimetern. Und die Sitze sind die gleiche Weise angeordnet: Kissen sind fest verschraubt und Neigung der Ruckenlehne nach vorne Stuckwerk. Zwar hat die Mazda ein gunstiges Nutzen: Sie konnen nach hinten lehnen und zog das versteckt in den Seitenwanden des Gepackraums zu behandeln. Obwohl, wenn wir auf den Transport von langen Lange gehen (zB Skifahren), ist eine deutsche Limousine wohl vorzuziehen. Wurfarm, versteckt in der Ruckenlehne des Sofas zuruck, der Besitzer einer ordentlichen Luke findet, so dass einige Ihrer Lieblings-Sportgerate in den Salon bringen, werde ich nicht vertreiben, der einer der Passagiere, da dies der Besitzer des Mazda machen . Allerdings ist es Zeit, sich auf das Wesentliche - Fahreigenschaften Autos. Moderne 5-Gang-Automatikgetriebe bietet Active Select ein anstandiges Opel-Motor-Booster. Von den Tranen Vectra ist sehr aktiv. Doch im Winter - nicht die beste Zeit, um plotzliche beginnt zu rutschen: die Rader Schleudern, und so ofter als uns lieb ist. Deshalb im Winter Art der Ubertragung, so dass das Auto reibungslos ab Beginn der zweiten Gang kam praktisch. Wenn jedoch die Notwendigkeit, stark beschleunigt in Bewegung "Maschine" noch reagiert schnell genug. Die Situation kann, indem Sie das Kontrollkastchen selbst korrigiert werden, aber nur teilweise wachsam Elektronik einfach nicht auf zu niedrig gehen in Bezug auf Motor Speed-Ubertragung. Auf der anderen Seite, die "narrensicher", eine Art einseitig ist: Verdrehen Motor "in the ring" und Weitergabe von Stufe zu Stufe am Rande eines Fouls, die Vectra-Fahrer setzt sich der gleichen Tacho-Zeiger in der Antriebstechnik der roten Zone - ein elektronisches cut-off ist leicht verzogert. Vor dem Hintergrund des fortgeschrittenen Antriebsstrang Opel vier einfachen Schritten "automatic» Mazda, so scheint es, passieren muss. Doch die Verzogerung gab es ein Versuch, aktive Beschleunigung aus niedrigen Geschwindigkeit, waren uberraschend gering. Ein Gangwechsel verlief reibungslos, mit fast keinen Einfluss, wie ein Auto mit einer stufenlosen Variomatik. Neben dem Modus «Antrieb» Selektor kann so fruh wie zwei "Fahrt"-Stellung genommen werden - «Sport» und «Low». Der erste Block Ubertragung der vierte, die zweite ermoglicht die Box, um nur die ersten beiden Stufen (naturlich auch fur aktives Fahren diesem Modus nicht verwendet wird) verwenden. High-speed direkten Konkurrenten verhalten sich gleich gut. Sehr wahrscheinlich ist dies "schuldig" Lenkung mit elektrohydraulischer Lenkung, wechselnden Eigenschaften abhangig von der Geschwindigkeit: Je hoher sie ist, desto ausgepragter Schwere gefullt "Kuchen" (obwohl Mazda Lenkrad ist nicht ganz einfach, auch auf dem Parkplatz). Im Allgemeinen sollten Handhabung Mazda zu erkennen ist gut. Das Auto halt die Stra?e sicher bei hoher Geschwindigkeit, sind leichte Wanderungen in die Kurven genug und informative Lenkung. Allerdings provoziert die aktive Fahren erfordert das Auto der Besitzer einer angemessenen Fahrkunste: zum Beispiel beim schnellen Wiederaufbau ist einfach "werfen" "Heckklappe" und die Lenkung wirkt informativ - jet Aktion sinkt, wird der Fahrer nur auf verlassen ihre Vestibularapparates. Fuhlen Sie sich nicht den Aktien-und Wechselkurse der Stabilitat in engen Kurven. Wenn die Drosselklappe, die Hinterrader auf einmal zu rutschen zupfen, und schnell "ziehen" das Auto (vor allem mit der "automatischen") ist die Traktion nicht immer moglich. Es bleibt aktiv "das Rad". Allerdings gibt es einen signifikanten ", sondern" alle diese Probleme nur unter der Fahrer schaltete das Stabilisierungssystem DSC lauern - aktiv intelligente Elektronik sofort zu helfen. Daher sei e "Schutzengel" hinter dem Lenkrad Mazda6 wir nicht raten wurde. Es gibt ein ahnliches System (und kann nicht deaktiviert werden) und Vectra. Doch die Aktionen des Fahrers, stort es nicht so sang-und klanglos, so dass die Person hinter dem Lenkrad ein gro?eres Ma? an Freiheit. Wir konnen sagen, dass die Elektronik nicht so sehr um den Verlust von Spurtreue zu verhindern, hilft Lenkung als eine schnelle Ruckkehr in den Kurs. In der Regel nicht behaupten, dass die japanische Limousine schlecht "rulitsya", aber Opel, unserer Meinung nach der Fahrer ein wenig besser zu horen. Die Bremsen haben keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Fragen. Ausgestattet mit leistungsstarken Festplatte Mechanismen an allen Radern und ABS sind beide Autos sehr gut bremsen, benotigt keine Korrektur, auch auf verschneiten Stra?en. Pedal Mazda auf den ersten Blick zu reagieren, aber man gewohnt sich daran schnell, wird es leichter zu dosieren die Muhe. Und was ist mit dem Fahrkomfort? Er ist weit davon entfernt, perfekt auf beiden Rechnern. Anhanger Vectra (vorne - McPherson mit den Hebeln auf einer Bahre gesetzt und Stabilisator, hinten - Vierlenker-Einzelradaufhangung) unterscheiden sich geringfugig hoher im Vergleich zu japanischen Rivalen Energieverbrauch. Wahrscheinlich aufgrund der Anpassung der russischen Stra?en. Was immer es war, auf der Fahrbahn Unebenheiten Opel reagieren sehr deutlich. Aber auch in anderen Situationen, scheint Mazda noch harter. Die Tatsache, dass Chassis-Designer definitiv Vorrang zu Lasten der Handhabung und Komfort und Energie in den Bau von Doppel-Querlenker-Vorderachse Design verwendet. Ultra-kompakte Multi-Link-Hinterradaufhangung (beide vorne und ist auf eine starke Keilrahmen montiert) hat stark den Kofferraum verbessert, sondern wurde eher kurz-Reisen auch, dass Komfort des Autos wird nicht hinzugefugt. Und schlie?lich lassen Sie uns uber Geld reden. Die Hohe der Grundkonfiguration der japanischen Autos ist traditionell hoch. War da keine Ausnahme «Mazda», die eine beeindruckende Liste von Betriebseinrichtungen bietet. Es genugt zu sagen, dass der Kunde wird aufgefordert, zahlen nur fur die elektrifizierten Schacht ja Lederausstattung (dies wird der Grundpreis zu erhohen - $ 26 500 fur $ 400 und $ 800 bzw.) werden. Beide Optionen sind auf "unsere" Autos zu prasentieren. Aber es gab eine deutliche Lucke auf Seiten der Optik: es war nicht nur modisch, "Xenon", sondern auch die Scheinwerferreinigungsanlage und vorne ". Protivotumanok" In Fairness, stellen wir fest, dass Xenon-Scheinwerfer mit Waschanlage in der Standard- Test durchgefuhrt Vectra Elegance (30.300 $) ist nicht inbegriffen und featured als Option ($ 975 und $ 200 bzw.). Aber auch die grundlegenden "galogenki" mit einer automatischen Korrektur des Strahls ausgestattet. Viele andere technische "Widgets" wie elektronische CBC, die Steuerung der Bremsen in der Kurve. Die Ausbreitung des unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers konnen in der Tabelle zu entnehmen. In unserem Fall, mit einem vergleichsweise eher schlecht, oder besser gesagt "nestatusnom"-Gerate (oder Ihre Haut oder Luke) war ein deutscher Limousine kostet erheblich teurer als Japanisch: fur Fahrzeuge ahnlich denen, die den Test besucht, Handler «Mazda» und «Opel» Asking $ 27 800 $ 32 210 bzw..

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